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Gerne halte ich Keynotes, Vorträge und Workshops und moderiere Diskussionen.

Themen sind Innovation und Zukunft, und alles was sich damit verändert.

Auch Interviews gibt es.

Hier nun ein Auszug.

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Latoken VC TV

7. Juli 2020 - Virtuell - Keynote

I discussed on the topic "Fast Capital - How valuations and term sheets have been negotiated in the fast moving areas of technology, blockchain, AI, cannabis, and PPE companies"

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Podcast mit Florian Kandler

9. September 2019 - Interview

Florian Kandler hat den Podcast "Gründer und Zünder". In der Episoode 42+1, also 43 diskutieren wir unter anderem meine Lieblings-Themen, Startups dort auf der Welt zu gründen, wo der Markt dafür reif ist und nicht an dem Ort, wo man zufällig geboren ist, und dass man Menschen, die einem die Startup-Idee vermiesen wollen, wegklicken muss - auch physisch.

Danke, Florian!

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Viele Unternehmen, Märkte und Systeme sind altgierig geworden. Sie fordern immer mehr Effizienz und Schnelligkeit in alten Strukturen auf Kosten von Lebensqualität und Nachhaltigkeit. Geld ist alles was zählt. Sinnloses Lernen von Dingen die niemand mehr braucht in den Schulsystemen, das erste Burnout mit 32, Gehalt als Kombination von Schweige- und Schmerzensgeld ab der ersten Sprosse der Karriereleiter in starren Hierarchien, Freizeit- und Urlaubsstress, Verteidigen von erreichten Positionen und von Macht, krampfhaftes Festhalten von Gesetzen und Regeln, die Fortschritt und Innovationen verhindern wollen. Und dann kommt die Angst: Angst vor Veränderung, vorm Scheitern, vor Gesichtsverlust, vor Arbeitsplatzverlust. Existenzangst.

 

Einige wenige machen es anders. Sie sind neugierig wie Kinder, starten angstfrei ins Ungewisse, innovieren, bringen neuartige Produkte und Dienste auf den Markt und krempeln ganze Ecosysteme mit ihren Startups um. Sie wollen die Welt verbessern helfen und haben Visionen, mit denen sie in manchen Ländern zum Arzt geschickt werden würden. Anfangs ignoriert, dann belächelt, und - wenn es zu spät ist - bekämpft, werden sie trotzdem immer mehr, finden gerade bei jungen Menschen immer mehr Anhänger, Unterstützer und Kunden und sind drauf und dran gleichzeitig mit beschleunigtem Tempo unser gesamtes Leben und Arbeiten neu zu organisieren. Vieles Bestehende wird nicht mehr verbessert, sondern durch Neues ersetzt.

primeCROWD Fight Night #1

25. April 2019 - Wien - Diskussion

Ich bin einer der "Fighter", die sich im Ring heftige Wortgefechte rund um die Startup-Szene liefern! Anschließend bleibt noch genug Zeit, um beim Networking spannende Leute aus dem primeCROWD Netzwerk kennenzulernen."2 Minuten 2 Millionen" Startup-Coach Florian Kandler traut sich, die Rolle des Kampfrichters zu übernehmen und greift notfalls ein, bevor es zu einem verbalen Knock-Out kommt.

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Utopie oder vorstellbares Szenario?

25. Juni 2017 - Prein an der Rax / Austria

Innungstagung der Friseure Niederösterreich

“Wir schreiben das Jahr 2030. Selten aber doch muss ich meinen Ort für ein Meeting wechseln. Ich bestelle daher ein fahrerloses Fahrzeug mit einem Swipe aus dem Hologramm das ich in meinem Zimmer erzeugt habe. Weil die errechnete Fahrzeit lang genug ist und mein Haar die von mir bestimmte und in meinem Onlineprofil hinterlegte Länge bereits überschritten hat, wird mir ein Fahrzeug angeboten, das auch den Haarschnitt gegen eine geringe Zusatzgebühr erledigt. Im Fahrzeug selbst lehne ich mich entspannt im Körperschall-Sessel zurück und während ich mich entspanne, fliegen kleine Drohnen um meinen Kopf und beginnen zu waschen, zu massieren, zu kämmen und zu schneiden. Den genauen Look habe ich in meinem Persönlichkeitsprofil mittels augmented reality hinterlegt und durch Befragung meiner Freunde optimiert. Noch sehe ich keinen Grund meinen Haarstil zu ändern, entscheide mich aber diesmal den Drei-Tages-Bart abrasieren zu lassen.”

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Many people are talking about innovation, but almost all of them think that innovation is just the same, but better, higher, faster. But it is about the patterns behind that are changing. We have to understand the #patternshift.

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Es sind die neuen Muster, nicht die neuen Inhalte, die es zu verstehen gilt!

Kein Stein bleibt auf dem anderen. Neue Technologien ermöglichen gänzlich neues Leben und Arbeiten.

Der Vortrag ist ein Blitzlichtgewitter von Beispielen und macht Mut, sich mit den neuen Herausforderungen zu befassen.

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Corporates und Startups würden sich bestens ergänzen, schaffen es aber meistens nicht. 

Corporates haben nahezu alles, was sich Startups wünschen. Menschen, Räume, Kunden, Prozesse, Tools, Geld, vielfach auch Zeit.

Startups haben dafür Innovationen und Entrepreneurship.

Eine ideale Ergänzung. Man nehme also Räume, ein paar Leute und Geld des Corporates, holt sich per Wettbewerb oder sonst wie ein paar Startups, bringt ihnen Corporate Strukturen bei und versucht von ihnen zu lernen. 

Dass das so nicht geht und viele Unternehmen schon wieder beginnen ihre Startup-Zoos aufzulösen, liegt klar auf der Hand, wenn man wie ich aus der Startup-Welt kommt und gleichzeitig als ehemaliger CIO der VA TECH AG auch die Corporates kenne.

Wie man es aber besser machen kann, ist schon nicht mehr so einfach. Davon und von weiteren Ideen handelt mein Vortrag beim 10. CIO Summit.

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Arbeit wie wir sie heute kennen verändert sich in der nächsten Dekade dramatisch. 

Orte und Zeiten der Leistungserbringung werden von eben dieser entkoppelt, die Entscheidung, ob gearbeitet wird oder nicht, geht von Zeitkontrollsystemen und festen Arbeitsplätzen der Unternehmen auf die Entscheidung jedes einzelnen Individuums über. Die Kategorisierung in ArbeitgeberIn und ArbeitnehmerIn verschwindet und ist bald nur mehr in historischen Erklärungstexten zu finden. Klassische Arbeitsformen wie des Angestelltseins mit Zeitausgleichs- und Urlaubsregelungen werden zum Auslaufmodell.

Viele Tätigkeiten werden von Robotern und Drohnen abgelöst. Umwälzungen in ganzen Branchen durch zum Beispiel 3D-Druck und Augmented Reality, Big Data und neue Algorithmen führen dazu, dass massenweise auch hochentwickelte Jobs von Maschinen ersetzt werden. Arbeit wird nicht nach Zeitdauer entlohnt, sondern nach ihrem Wertbeitrag. Arbeit, die keinen Wertbeitrag stiftet, wird vom Markt gefegt, auch wenn bestehende Gesetze und Systeme versuchen werden, dies möglichst lange hinauszuzögern.In Zukunft ist es unabdingbar, sich rasch in multikulturelle, über verschiedene Zeitzonen hinweg agierende, bestehende oder gerade erst entstandene Teams zu integrieren und sofort die DNA der Gruppe zu verstehen und gleichzeitig mitzuprägen. Die Beherrschung von Kommunikations- und Kollaborationstools rückt damit als Selbstverständlichkeit in den Hintergrund.Die Generation, die mit Smartphones und Computerspielen aufgewachsen ist, die Ziele schon früh als “Maker” kollaborativ erreicht haben, wird wie selbstverständlich Aufgaben eigenverantwortlich übernehmen. Und sie werden kein Erbarmen haben mit all den Menschen, die sich nicht zeitgerecht gewandelt haben

Warum Facebook, Google und Co. auch aus Österreich sein könnten und warum das eigentlich doch nicht so ist.

Denkt man bei uns über Facebook, Google und Co. nach, fällt einem meist eines ein: Silicon Valley. Denn dort wurden diese Startups gegründet und haben es zu unglaublichem Erfolg gebracht. Warum aber kommen diese Ideen nicht aus Österreich? Verschlafen wir die Zukunft? Im Rahmen der Veranstaltungsserie "UBIT on Tour" wurden diese Fragen am 19. Jänner 2015 von Experten beantwortet.

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„Lasst uns Maker sein! Lasst uns unsere ausgefallensten Ideen umsetzen und Dinge erschaffen, die so noch nie da gewesen sind!“

Christian H. Leeb hat den vergangenen Marketing Clubabend dazu genützt, mehr Menschen für die Maker-Szene, die auch in Zukunft Wirtschaft und Gesellschaft ordentlich durchrütteln wird, zu begeistern.

Eines ist nach dem Vortrag von Portfolio Entrepreneur, Holistic Business Developer und Startup Experte klar: Das aktuelle Maker-Movement geht weit über das verstaubte Bastlergruppen-Dasein hinaus. Die heutigen Maker organisieren sich. Sie kollaborieren, investieren, entwickeln und tüfteln, sharen ihre Ideen genauso wie ihr Hab und Gut und verändern dadurch ein Stück weit unsere Welt. Erfolgreiche Beispiele gibt es genug. So hat es nicht selten ein kleines DIY-Garagen-Konzept geschafft, zu einer multinationalen Unternehmung zu werden.
Und um noch mehr zum Umdenken und Handeln zu bewegen, hat sich Leeb am Ende seines Vortrages mit folgenden denkwürdigen Worten verabschiedet: „Alle Menschen werden einzigartig geboren. Doch leider sterben die meisten als schlechte Kopie ihrer letzten Stellenbeschreibung.“

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